• Drucken

Gedächtnisstörungen

Wer kennt das nicht? Man nimmt sich etwas vor. Plötzlich kommt etwas Unvorhergesehenes dazwischen und man weiß nicht mehr, was man sich zuvor vorgenommen hatte. Oft befällt uns dann Panik? Habe ich schon Anzeichen von Demenz der Alzheimer? Gerade in unserer leistungsorientierten Welt wird ein gutes Gedächtnis immer wichtiger und keiner (auch wenn bereits eine Gedächtnisstörung diagnostiziert wurde), muss den Leistungsabfall des Gehirns untätig hinnehmen. Man kann diesen Leistungsabfall des Gehirns zumindest verzögern. Jeder kennt das Sprichwort: „Wer rastet, der rostet“. Dieses Sprichwort gilt auch für unser Gehirn. Wer sein Gehirn nicht täglich trainiert, wird geistige Einbußen hinnehmen müssen, auch dann, wenn sein Gehirn vollkommen gesund ist. Umgekehrt gilt, ein gezieltes und behutsames Training kann selbst bei einer Gedächtnisstörung zurückbringen, die schon verloren waren. Allerdings erfordert dieses Wiedererlangen der Fähigkeiten ein regelmäßiges und geduldiges Üben.

Entsprechend der Ursache der Gedächtnisstörung kann das gezielte Üben durch Kräuter, Ernährung, Düfte oder gezielte Bewegungen verstärkt werden. Oft kann man durch das Erkennen der Ursache allein, schon das Auftreten einer Gedächtnisstörung vermeiden. Dies ist vor allem bei Gedächtnisstörungen, die auf Überlastung zurückzuführen sind der Fall.

Gerade bei Gedächtnisstörungen ist es wichtig für gute Fließeigenschaften des Blutes zu sorgen.

Alzheimer

; Ein Wort, das Angst und Schrecken verbreitet.

Die schulmedizinische Lehrmeinung geht davon aus, dass durch Ansammlung von Plaques im Gehirn die Reizübertragung behindert oder aufgehoben wird. Dadurch kann der Patient auf Informationen, die im Gedächtnis gespeichert sind, nicht mehr zurückgreifen. Meist sind hiervon zuerst die Informationen des Kurzzeitgedächtnisses betroffen. Es kommt Wortfindungsstörungen, Stimmungsschwankungen und Persönlichkeitsstörungen. Die Patienten sind nicht mehr in der Lage, die Dinge des eigenen Lebens selbst zu regeln. Die Schwierigkeit liegt jedoch darin, dass dieser Verlust der geistigen Fähigkeiten meist dem Patient selbst nicht bewusst wird. Hierdurch kommt es zunehmend zu Konflikten, zwischen ihm und der Umwelt. Der Patient fühlt sich zunehmend ungerecht behandelt und entwickelt eine zunehmend feinselige und aggressive Haltung gegenüber seiner Umwelt. Die körperlichen Fähigkeiten der Patienten bleiben meist erhalten, was die Situation für die Pflegepersonen erheblich erschwert.

Die Schulmedizin kennt bei Alzheimer keinen befriedigenden Therapieansatz obwohl Forschungsergebnisse, daraufhin deuten, dass die Ursache von Alzheimer in einer Entzündungsreaktion (Forschungsergebnisse Dr. MeGeer (USA)) liegen könnte. Dieser Arzt fand in gefärbten Gewebsschnitten Mikroglia-Zellen. Diese Zellen deuten auf eine Entzündungsreaktion im Gehirn hin. Entsprechend der Forschungsergebnisse der Charite Berlin steht fest, dass sich die krankhaften Prozesse innerhalb der Zellen stattfinden und nur zu etwa 10 % die in der Forschung favorisierte Amyloid-Plaques für die Ausfälle verantwortlich sind. Deshalb muss kein Patient seine Alzheimer-Erkrankung einfach so hinnehmen. Z.B. Klavierspielen kann auch wenn die Erkrankung bereits im Anfangsstadium vorliegt, den Erkrankungsverlauf abbremsen oder sogar aufhalten.

Demenz

Diese Beeinträchtigung des Gedächtnisses betrifft hauptsächlich das Kurzzeitgedächtnis. Die Patienten können die Informationen nicht mehr abrufen und nicht mehr so schnell abrufen. Es fällt den Patienten zunehmend schwerer sich auf neue Situationen einzustellen. Trotz der Störungen bleiben die geistigen Fähigkeiten erhalten. Oft ist die Beeinträchtigung des Gedächtnisses auf eine verschlechterte Durchblutung des Gehirns zurückzuführen. Im Gegensatz zu dem Alzheimer-Patienten, bemerken diese Patienten den Verlust der geistigen Fähigkeiten bewusst. Auch hier kommt es mit Fortschreiten der Erkrankung zum zunehmenden Verlust anderer Körperfunktionen, wie Verlust der Fähigkeit die Bewegungen zu koordinieren. Lähmungen setzen ein.

Lewy-Körper-Demenz:

Diese Form von Demenz tritt mit oder ohne den Anzeichen der Parkinson-Krankheit auf. Betroffen sind die gleichen Gehirnzellen, die auch bei der Parkinsonkrankheit im Sinne von Zerstörung der betroffenen Gehirnzellen und Aufbau von Narbengewebe. Bei dieser Art von Demenz manchmal auch andere höhere Gehirnfunktionen beeinträchtigt sein, wie Sprache oder Motorik… Ebenso ist die Urteilsfähigkeit der Patienten herabgesetzt.

Meine Leistungen:

-Diagnostik meist nach den Regeln der TCM

-Diagnostik durch Dunkelfeldmikroskopie

-Ausleiten von Giftstoffen,

-Behandlung von Entzündungsprozessen

-Behandlung mit Kräuterrezepturen

-Akupunktur

-speziellen Übungen, die die geistigen Fähigkeiten trainieren, wie Bewegungsübungen, Kunsttherapie (Zeichnen, Handarbeiten, Musik,…). Die Kunsttherapie kann erst nach einer einführenden Diagnostik und Behandlung stattfinden, da ich eine Selbstgefährtung des Patienten ausschließen möchte.

-Verschiedene Programme zur Steigerung des Gedächtnisses