Rheuma

Unter Rheuma versteht man im Volksmund, alle entzündlichen Erkrankungen von Gelenken und Muskulatur. Hierzu gehören viele schulmedizinische Erkrankungen unter anderen auch die Arthritis, Morbus Bechterew... Sie sind gekennzeichnet durch Entzündungserscheinungen in den entsprechenden Bereichen. Die Betroffenen leiden oft unter Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Hierbei kann sich eine Erhöhung der Rheumafaktoren im Venenblut finden. Jedoch ist die Erhöhung dieser Rheumafaktoren nur bei einem geringen Prozentsatz der Rhaumakranken zu finden. Eine schulmedizinische Behandlung kann die Beschwerden zwar lindern aber oft nicht beseitigen, da man hier nur die Symptome behamdelt.

In der Naturheilkunde, versucht man durch eine genaue Befragung, durch Pulsdiagnose, Dunkelfelduntersuchung (Blut, evl. Stuhl und Mundabstrich..) die Ursache der Erkrankung herauszufinden und behandelt diese dann gezielt. Die Therapie erfolgt auf 3 bzw. 4 Ebenen (innerlich durch Ernährungsumstellung und Nahrungsergänzungsmittel, äußerlich durch Einreibungen und Massage, mechanisch durch gezielte Übungen und auch durch Gespräche, um einen besseren Umgang mit der Erkrankung zu erreichen. Eine solche Behandlung ist immer eine Langzeitbehandlung.