• Drucken

Alternative Krebstherapien

Neben den in der Schulmedizin angewendeten Krebstherapien gibt es sogenannte alternative Krebestherapien, welche isoliert oder begleitend zu den bestehenden Krebestherapien angewendet werden können. Es handelt sich dabei um Verfahren mit welchen man versucht die Primär-Infektion , welche bei ca 99 % der Bevölkerung vorliegt zu bekämpfen. Die wissenschaftlichen Ansätze be­ruhen auf den Arbeiten von Tamara Lebedewa, Dr. med Alfons Weber, Dr. med Rath, Prof. Dr. Günther Enderlein.

 

Hierzu kommen homöopathische Mittel, chemische Mittel, wie MMS 1 oder CDL, (welche jedoch gemäß der gesetzlichen Bestimmungen nicht an den Patienten abgegeben werden), sowie Extrakte aus Pflanzen, Obst, Gemüse, Beeren und Wurzeln zum Einsatz aber auch pharmazeutische Produkte , wie die Regeneresen (pharmazeutische Aufbereitungen aus tierischen Organen). Ziel ist es über die sekundären Pflanzenstoffe die Erreger (Trichominaden) abzutöten und das Immunsystem soweit zu stärken, dass es den Krebstumor zerteilen kann. Jedoch ist keines der Verfahren mit den Metho­den der Schulmedizin erforscht, da diese Forscher oft nicht über die Mittel verfügen, die vorge­schrie­benen Studien durchführen zu lassen. Hierbei können pro Mittel und Indikation schnell mal 10 Mill. € anfallen. Aussagen über die Wirksamkeit dieser Mittel stammen aus Erfahrungsberichten der Patienten und dem Dialog der Alternativen Krebstherapeuten untereinander, sowie eigenen Beo­bachtungen in der Praxis. Wichtig bei einer solchen Behandlung ist die engmaschige Über­wachung Mittels Dunkelfeld- und Hellmikroskopie des Blutes, da man nur durch diese Methode auf die Ab­baukapazität des Blutes schließen kann und hierdurch eine Überdosierung der Mittel verhindert werden kann. Weiterhin sollte der Patient, welcher diese Methoden begleitend zu seiner Krebs­the­rapie anwendet, dass es durch diese Verfahren zu einem Anstieg der Entzündungsmediatoren kommt, denn unser Körper benötigt eine Entzündungsreaktion um den Unrat wegräumen zu kön­nen. Dieser Anstieg hat dann Nichts mit einer Verschlechterung der Grunderkrankung zu tun, auch wenn die Schulmediziner aus Unkenntnis der alternativen Verfahren die Werte so interpre­dieren. Der Patient sollte dann, auch wenn mit der Untersuchung wieder Schmerzen verbunden sind, eine erneute Gewebeprobe fordern. In vielen Fällen kann dann das Labor keine Krebszellen mehr nach­weisen oder der Anteil der Krebszellen ist im Vergleich zur Vorprobe deutlich reduziert.

 

In Punkto Wirksamkeit kann man feststellen, dass selbst ein Patient, welcher von der Schulmedizin aufgegeben wurde, eine gute Chance hat, seine Lebenszeit lebenswürdig zu verlängern, wenn er das Therapiechema durchhält und keine Ausflüge in eine Selbstmedikation unternimmt. Alternative Krebstherapien leben oft von dem Zusammenspiel der verschiedenen Substanzen. Der Austausch eines dieser Bestandteile kann den Behandlungserfolg gefährten, welcher beim Befolgen der An­weisung einen Prozentsatz von 75 % erreichen kann.

 

Bezüglich der Kosten ist zu sagen, das keine gesetzliche Krankenkasse die Kosten übernimmt. Bei der Beamtenbeihilfe und den Sonderversicherungen, werden Leistungen, wie Massage und die Untersuchungen, sowie die apothekenpflichtigen Bestandteile der Therapie übernommen. Für Alles andere muss der Patient selbst aufkommen. Der Aufwand unterscheidet sich von Fall zu Fall.